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 mitttwoch: der cocktail

 „Cocktail“ heißt wörtlich übersetzt Hahnenschwanz. Erst in den späten 1950er Jahren hatte der Cocktail in Deutschland einen Stellenwert, den er in den Großstädten der USA sowie in London und Paris längst hatte. Ab den 1970er Jahren war dann der Durchbruch geschafft. Neben den Hotelbars hielt auch die American Bar in Deutschland Einzug. Dazu trug das dieser Zeit rasant wachsende Angebot an internationalen Getränken bei. Doch auch der Tourismus brachte viele neue Impulse, und der gestiegene Freizeitwert schuf die Nachfrage.

 

 donnerstag:

wodka-energy + musikvideos

 

 Wodka, hergeleitet vom slawischen Wort vodka, das  vom Wort voda für „Wasser“ abstammt, ist eine meist farblose Spirituose mit einem Alkoholgehalt von 37,5 bis 80 Volumenprozent. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die erste wodkaartige Spirituose aus Getreide gebrannt. Es ist unklar, ob dies in Polen oder Russland geschah; beide Länder beanspruchen den ersten Wodka für sich.

 freitag:

dj-time

 Als erster Vollzeit-DJ gilt Elman B. Meyers in New York (1911), als erster Star-DJ ebendort Martin Block (um 1935). Radio-Discjockeys wie Alan Freed verhalfen um 1951 dem Rock ’n’ Roll zum Durchbruch. Mit dem Discotrend der siebziger, dem Rap/Hip-Hop der achtziger und Techno der neunziger Jahre emanzipierten sich DJs als Klangkünstler und Produzenten. Scratching, Sampling, Remixe und Computertechnik machten Tonträger zur beliebig veränderbaren Rohmasse für Metamusik. Und DJs wurden zu Stars.

 

 samstag:

monatlich live-musik

 

 

 

 

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